
Entspannung und Massage!
Lassen Sie sich fallen bei meiner klassischen Thai- und Ölmassage oder fördern Sie Ihren Energiefluss bei japanischem Heilströmen und Reiki.
Thai-Massage
(Nuad-Thai)

Ursprung
Die traditionelle thailändische Heilmassage kam von Indien nach Südostasien

Grundlagen
Die Massage arbeitet mit Energielienen. In der Thai-Massage gibt es 10 Haupt-Energielienen. Entlange dieser Linien befinden sich Energiepunkte. Ist der Energiefluss blockiert entstehen Schmerzen oder Krankheiten. Durch Massage wird der Energiefluss reaktiviert und die Harmonie der Kräfte wieder hergestellt (Prinzip analog der Akupunktur oder Shiatsu-Behandlung)
Behandlungsablauf
Thaimassage wird auf dem Boden (auf einer weichen Matte) ohne Verwendung von Öl, in leichter Bekleidung durchgeführt. Thaimassage besteht aus sanften Gelenkmanipulationen, Dehn- und Streckbewegungen, Akupressur und Reflexzonenbearbeitung. Dauer der Behandlung ca.1 Stunde. Die Thaimassage ist eine alte Heilkunst und eine sehr wirkungsvolle Körperarbeit.
Beachte
Vor und nach der Behandlung ca. 1,5 Stunden nichts essen. Während der Behandlung eine entspannte Bauchatumung beibehalten. Nach der Behandlung viel lauwarmes Leitungswasser/stilles Wasser tringenk (da der Lymphfluss angeregt wird = Entgiftungsprozess). Die Thaimassage wurzelt in den alten buddhistischen Lehren einer gesunden Lebensführung.
Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit und Freude mit der Thaimassage!

Wirkung
- Durchblutung steigt
- Funktion der inneren Organe wird verbessert
- Blutdruck normalisiert sich
- Elastizität des Gewebes (Muskeln, Sehnen, Bänder) erhöht sich
- Gelenke werden beweglicher
- Atmung wird ruhiger und vertieft sich (erhöhte Sauerstoffversorgung)
- Lymphfluss und Stoffwechsel wird angeregt
- Nervensystem beruhigt sich und wird gestärkt
- Gefühl des Wohlbefindens entsteht
Empfehlenswert für/bei
- Allgemeinen körperlichen, seelischen Erschöpfungszuständen
- Schlafstörungen, nächtlicher Unruhe
- Muskuläre Verspannungen
- Kopf-, Nacken-, und Rückenschmerzen
Kontraindikation
- Frische Operationen, Knochenbrüche
- Akute Infektionen (mit Fieber)
- Schwere Herzerkrankungen
- Schwere Gefäßerkrankung (Aortenaneurysma, tiefe Beinvenenentzüngung mit Thrombosegefahr)